Das Gesundheitsrisiko, das von der nuklearen Strahlung ausgeht, ist bei weitem nicht so gross wie befürchtet.
Die übertriebene Angst vor der Strahlung schadet mehr als sie nützt. Dies gilt nicht nur im Bereich des persönlichen Gesundheitsschutzes, sondern nicht zuletzt auch in der Klimapolitik.
Die Erfahrung aus Fukushima lehrt uns, dass eine Freisetzung von Radioaktivität in der Südukraine keine humanitäre Katastrophe sein muss.
Unsere übertriebene Angst vor der radioaktiven Strahlung macht sie zum idealen Mittel der Kriegspropaganda. Entsprechend nutzen beide Parteien im Ukrainekrieg dieses Instrument und schüren die Angst vor einer Atomkatastrophe.
Das deutsche Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung, welches eigentlich dazu da ist, endlich einen Standort für den deutschen Atommüll zu finden, agitiert gegen die Inbetriebnahme des weltweit ersten Tiefenlagers für radioaktiven Abfall, das Endlager Onkalo in Finnland.
Der Artikel “Neustart Energiepolitik Schweiz” erregt Widerspruch: “Der Denkansatz ist falsch.”
Kommentar und Replik.
Social Media sind heute fähig, einen Krieg auszulösen. Zentral gesteuert wird mit Fake-News aufgewiegelt und Panik gestiftet. Wenn der Krieg erst mal angefangen hat, spielt es keine Rolle mehr, dass bekannt wird, das das Ganze inszeniert war. Er kann nicht mehr gestoppt werden.