Dies ist die Reaktion meines Freundes und langjährigen Reportage-Kollegen Adrian als Reaktion auf einen Artikel eines andern ex-Kollegen von SRF, Helmut Scheben, mit dem Titel “So verlor ich meinen Glauben an die etablierten Medien.”
Es ist nicht einzusehen, warum so wichtige Institutionen wie der National- und Ständerat oder die Kantone in einer ausserordentlichen Lage Einschränkungen ihrer Kompetenzen und „Freiheiten“ in Kauf nehmen müssen, dies aber von den Medien nicht verlangt werden kann.
Wir werden wohl noch dieses Jahr über ein verschärftes Netto-Null-Ziel inklusive Flugtreibstoff abstimmen. Die Herausforderung Netto-Null2050 ist damit doppelt so gross, wie bisher angenommen.
Eine neue, unabhängige Analyse liefert wichtige Grundlagen für eine dringend nötige, öffentliche Neudiskussion der Energiezukunft der Schweiz auf der Basis der bisherigen Erfahrungen mit der Energiewende.
Wenn Deutschlands Energiepolitik je ein Vorbild war, so hat es heute ausgedient – in Europa und global. Die Welt sieht mit Schrecken, dass Deutschlands Energiewende mit dem einseitigen Fokus auf die wetterabhängigen Erneuerbaren gescheitert ist – mit gefährlichen kollateralen Schäden weit über Deutschland hinaus.
Länder der Dritten Welt, welche über Rohstoffe verfügen, die wir zur Bewältigung des Klimawandels dringend benötigen, werden sich zusehends ihrer Macht bewusst. Sie sind nicht bereit, auf Einkommen aus fossilen Rohstoffen zu verzichten, um die Welt vor einem Problem zu schützen, das sie nicht selbst verursacht haben, ohne dafür einen erheblichen Ausgleich zu erhalten.
Dieser Gastbeitrag von Robert Stewart ist ein Kommentar zur aktuellen Versteigerung von Konzessionen und Lizenzen zur Erschliessung und Ausbeutung von Oelfeldern im Regenwald der Demokratischen Republik Kongo.
Mit ihrer “Aufarbeitung” der Sabotage an der North Stream Pipeline lässt sich die NZZ für die Kriegspropaganda – von wem auch immer – instrumentalisieren.
Das Gesundheitsrisiko, das von der nuklearen Strahlung ausgeht, ist bei weitem nicht so gross wie befürchtet.
Die übertriebene Angst vor der Strahlung schadet mehr als sie nützt. Dies gilt nicht nur im Bereich des persönlichen Gesundheitsschutzes, sondern nicht zuletzt auch in der Klimapolitik.
Mit dem Entscheid eines Rettungsschirms für die Stromkonzerne hat der Bundesrat eine rote Linie überschritten. Alles deutet darauf hin, dass der Bund jetzt rasch ein staatliches Monopol installieren wird/muss, um die systemrelevante Stromversorgung der Schweiz zu gewährleisten.